Jan Peters

Jan Peters (*1966) studierte an der HFBK in Hamburg und war Mitbegründer des Filmemacherkollektivs „Abbildungszentrum“. Er drehte zahlreiche preisgekrönte Kurz- und Langfilme. Mit „Dezember, 1-31“ gewann er 1999 auf der Duisburger Filmwoche den 3sat-Dokumentarfilmpreis. Außerdem realisierte er Hörspiele und (Theater-)Performances, zuletzt „Kollisionen“ (gemeinsam mit Marie-Catherine Theiler). Filme (Auswahl): 30 Jahre, aber den Sinn des Lebens habe ich immer noch nicht rausgefunden (2019), Cern Material Trigger 42 (2017, Co-Regie), Nichts ist besser als gar nichts (2010), Timeʼs up 2009 (Co-Regie), Wie ich ein freier Reisebegleiter wurde (2007), 13 ou 14 (2004), Wie ich ein Höhlenmaler wurde (2001), Ich bin 33 (2000), Dezember, 1-31 (1999, 24. Duisburger Filmwoche), November,1–30 (1998, 23. Duisburger Filmwoche)