Suse Itzel

Suse Itzel ist eine deutsche Filmemacherin, Künstlerin und Autorin. Sie studierte Freie Kunst an der Hochschule für bildende Künste Hamburg sowie Literarisches Schreiben und Experimentalfilm an der Kunsthochschule für Medien Köln. Ihre Videoarbeiten, Objekte und raumgreifenden Installationen wurden seit 2009 in zahlreichen Ausstellungen gezeigt. 2023 war sie Stipendiatin am Burg Hülshoff – Center for Literature in Münster. Medienübergreifend setzt sie sich in ihren jüngeren autobiografisch geprägten Arbeiten mit sexualisierter Gewalt, mit Trauma und mit psychischer und physischer Krankheit auseinander. Sie ist Mitbegründerin der queer-feministischen Lese- und Talkreihe [OHNE PRONOMEN] in Köln.

Suse Itzel ist eine deutsche Filmemacherin, Künstlerin und Autorin. Sie studierte Freie Kunst an der Hochschule für bildende Künste Hamburg sowie Literarisches Schreiben und Experimentalfilm an der Kunsthochschule für Medien Köln. Ihre Videoarbeiten, Objekte und raumgreifenden Installationen wurden seit 2009 in zahlreichen Ausstellungen gezeigt. 2023 war sie Stipendiatin am Burg Hülshoff – Center for Literature in Münster. Medienübergreifend setzt sie sich in ihren jüngeren autobiografisch geprägten Arbeiten mit sexualisierter Gewalt, mit Trauma und mit psychischer und physischer Krankheit auseinander. Sie ist Mitbegründerin der queer-feministischen Lese- und Talkreihe [OHNE PRONOMEN] in Köln.

Suse Itzel ist eine deutsche Filmemacherin, Künstlerin und Autorin. Sie studierte Freie Kunst an der Hochschule für bildende Künste Hamburg sowie Literarisches Schreiben und Experimentalfilm an der Kunsthochschule für Medien Köln. Ihre Videoarbeiten, Objekte und raumgreifenden Installationen wurden seit 2009 in zahlreichen Ausstellungen gezeigt. 2023 war sie Stipendiatin am Burg Hülshoff – Center for Literature in Münster. Medienübergreifend setzt sie sich in ihren jüngeren autobiografisch geprägten Arbeiten mit sexualisierter Gewalt, mit Trauma und mit psychischer und physischer Krankheit auseinander. Sie ist Mitbegründerin der queer-feministischen Lese- und Talkreihe [OHNE PRONOMEN] in Köln.

Suse Itzel ist eine deutsche Filmemacherin, Künstlerin und Autorin. Sie studierte Freie Kunst an der Hochschule für bildende Künste Hamburg sowie Literarisches Schreiben und Experimentalfilm an der Kunsthochschule für Medien Köln. Ihre Videoarbeiten, Objekte und raumgreifenden Installationen wurden seit 2009 in zahlreichen Ausstellungen gezeigt. 2023 war sie Stipendiatin am Burg Hülshoff – Center for Literature in Münster. Medienübergreifend setzt sie sich in ihren jüngeren autobiografisch geprägten Arbeiten mit sexualisierter Gewalt, mit Trauma und mit psychischer und physischer Krankheit auseinander. Sie ist Mitbegründerin der queer-feministischen Lese- und Talkreihe [OHNE PRONOMEN] in Köln.