Marco Giacopuzzi wurde 1964 in St.Gallen (Schweiz) geboren. Er studierte Theater-wissenschaft, Philosophie und Publizistik in Zürich und Wien, arbeitete dann in der Schweiz am Theater. Seit 2000 arbeitet Marco Giacopuzzi für den Hessischen Rundfunk für verschiedene Redaktionen, sein Schwerpunkt sind soziale Themen.
Für die Dokumentation „Fortsetzung folgt: Maxis Weg nach Hause“ wurde er mit dem EMIL 2012 ausgezeichnet. Seine Reportage „Leben, Liebe, Sünde - Geschichten aus dem Hochhaus“ ist im Wettbewerb um den Deutschen Kamerapreis 2013 mit gleich zwei Auszeichnungen bedacht worden. Der Film erhielt in der Kategorie Bericht/Reportage sowohl den Preis für die beste Kamera als auch für den besten Schnitt. Ebenfalls erhielt er für diese Dokumentation den Preis des Hessischen Rundfunks.
Die Dokumentation „Jons Welt“ wurde mit dem Robert-Geisendörfer-Preis 2016 ausgezeichnet. Die Dokumentation „Valentin und Yannick - wir wollen tanzen“ war nominiert für den Grimme Preis 2018. Die Dokumentation „Malvina, Diaa und die Liebe“ war nominiert für den Robert Geisendörfer Preis 2018 und wurde mit dem Preis des Hessischen Rundfunks ausgezeichnet. Seine Dokumentation „Phil und das Traurigsein“ war nominiert für den Preis des Festivals Doxs! 2018 .
Marco Giacopuzzi ist seit Beginn der Serie „Schau in meine Welt“ als Stammautor mit von der Partie. Seine Filme zeichnen sich jedes Mal wieder aus durch die Nähe, die er zu den Protagonisten schafft ohne sie in seinen Filmen bloß zu stellen.
Er ist fest im Autorenteam für die Kulturunit sowie für die Redaktion Politik und Gesellschaft des Hessischen Rundfunks.
Marco Giacopuzzi wurde 1964 in St.Gallen (Schweiz) geboren. Er studierte Theater-wissenschaft, Philosophie und Publizistik in Zürich und Wien, arbeitete dann in der Schweiz am Theater. Seit 2000 arbeitet Marco Giacopuzzi für den Hessischen Rundfunk für verschiedene Redaktionen, sein Schwerpunkt sind soziale Themen.
Für die Dokumentation „Fortsetzung folgt: Maxis Weg nach Hause“ wurde er mit dem EMIL 2012 ausgezeichnet. Seine Reportage „Leben, Liebe, Sünde - Geschichten aus dem Hochhaus“ ist im Wettbewerb um den Deutschen Kamerapreis 2013 mit gleich zwei Auszeichnungen bedacht worden. Der Film erhielt in der Kategorie Bericht/Reportage sowohl den Preis für die beste Kamera als auch für den besten Schnitt. Ebenfalls erhielt er für diese Dokumentation den Preis des Hessischen Rundfunks.
Die Dokumentation „Jons Welt“ wurde mit dem Robert-Geisendörfer-Preis 2016 ausgezeichnet. Die Dokumentation „Valentin und Yannick - wir wollen tanzen“ war nominiert für den Grimme Preis 2018. Die Dokumentation „Malvina, Diaa und die Liebe“ war nominiert für den Robert Geisendörfer Preis 2018 und wurde mit dem Preis des Hessischen Rundfunks ausgezeichnet. Seine Dokumentation „Phil und das Traurigsein“ war nominiert für den Preis des Festivals Doxs! 2018 .
Marco Giacopuzzi ist seit Beginn der Serie „Schau in meine Welt“ als Stammautor mit von der Partie. Seine Filme zeichnen sich jedes Mal wieder aus durch die Nähe, die er zu den Protagonisten schafft ohne sie in seinen Filmen bloß zu stellen.
Er ist fest im Autorenteam für die Kulturunit sowie für die Redaktion Politik und Gesellschaft des Hessischen Rundfunks.
Marco Giacopuzzi wurde 1964 in St.Gallen (Schweiz) geboren. Er studierte Theater-wissenschaft, Philosophie und Publizistik in Zürich und Wien, arbeitete dann in der Schweiz am Theater. Seit 2000 arbeitet Marco Giacopuzzi für den Hessischen Rundfunk für verschiedene Redaktionen, sein Schwerpunkt sind soziale Themen.
Für die Dokumentation „Fortsetzung folgt: Maxis Weg nach Hause“ wurde er mit dem EMIL 2012 ausgezeichnet. Seine Reportage „Leben, Liebe, Sünde - Geschichten aus dem Hochhaus“ ist im Wettbewerb um den Deutschen Kamerapreis 2013 mit gleich zwei Auszeichnungen bedacht worden. Der Film erhielt in der Kategorie Bericht/Reportage sowohl den Preis für die beste Kamera als auch für den besten Schnitt. Ebenfalls erhielt er für diese Dokumentation den Preis des Hessischen Rundfunks.
Die Dokumentation „Jons Welt“ wurde mit dem Robert-Geisendörfer-Preis 2016 ausgezeichnet. Die Dokumentation „Valentin und Yannick - wir wollen tanzen“ war nominiert für den Grimme Preis 2018. Die Dokumentation „Malvina, Diaa und die Liebe“ war nominiert für den Robert Geisendörfer Preis 2018 und wurde mit dem Preis des Hessischen Rundfunks ausgezeichnet. Seine Dokumentation „Phil und das Traurigsein“ war nominiert für den Preis des Festivals Doxs! 2018 .
Marco Giacopuzzi ist seit Beginn der Serie „Schau in meine Welt“ als Stammautor mit von der Partie. Seine Filme zeichnen sich jedes Mal wieder aus durch die Nähe, die er zu den Protagonisten schafft ohne sie in seinen Filmen bloß zu stellen.
Er ist fest im Autorenteam für die Kulturunit sowie für die Redaktion Politik und Gesellschaft des Hessischen Rundfunks.
Marco Giacopuzzi wurde 1964 in St.Gallen (Schweiz) geboren. Er studierte Theater-wissenschaft, Philosophie und Publizistik in Zürich und Wien, arbeitete dann in der Schweiz am Theater. Seit 2000 arbeitet Marco Giacopuzzi für den Hessischen Rundfunk für verschiedene Redaktionen, sein Schwerpunkt sind soziale Themen.
Für die Dokumentation „Fortsetzung folgt: Maxis Weg nach Hause“ wurde er mit dem EMIL 2012 ausgezeichnet. Seine Reportage „Leben, Liebe, Sünde - Geschichten aus dem Hochhaus“ ist im Wettbewerb um den Deutschen Kamerapreis 2013 mit gleich zwei Auszeichnungen bedacht worden. Der Film erhielt in der Kategorie Bericht/Reportage sowohl den Preis für die beste Kamera als auch für den besten Schnitt. Ebenfalls erhielt er für diese Dokumentation den Preis des Hessischen Rundfunks.
Die Dokumentation „Jons Welt“ wurde mit dem Robert-Geisendörfer-Preis 2016 ausgezeichnet. Die Dokumentation „Valentin und Yannick - wir wollen tanzen“ war nominiert für den Grimme Preis 2018. Die Dokumentation „Malvina, Diaa und die Liebe“ war nominiert für den Robert Geisendörfer Preis 2018 und wurde mit dem Preis des Hessischen Rundfunks ausgezeichnet. Seine Dokumentation „Phil und das Traurigsein“ war nominiert für den Preis des Festivals Doxs! 2018 .
Marco Giacopuzzi ist seit Beginn der Serie „Schau in meine Welt“ als Stammautor mit von der Partie. Seine Filme zeichnen sich jedes Mal wieder aus durch die Nähe, die er zu den Protagonisten schafft ohne sie in seinen Filmen bloß zu stellen.
Er ist fest im Autorenteam für die Kulturunit sowie für die Redaktion Politik und Gesellschaft des Hessischen Rundfunks.