„Dear viewers, I am now editing this film“: Artem Terent’ev streift durch Kaliningrad und entwirft eine audiovisuelle Kartierung der Stadt. Halbe Häuser, blattlose Bäume und zufällige Begegnungen erzählen von seinem kürzlich verstorbenen Großvater. Aus dem Fernseher spricht Krieg. „Messer im Herzen Europas“ nannte ein amerikanischer Diplomat einst die russische Exklave. Es entfaltet sich ein Gefüge aus Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft, Armut und Militarisierung.
„Dear viewers, I am now editing this film“: Artem Terent’ev streift durch Kaliningrad und entwirft eine audiovisuelle Kartierung der Stadt. Halbe Häuser, blattlose Bäume und zufällige Begegnungen erzählen von seinem kürzlich verstorbenen Großvater. Aus dem Fernseher spricht Krieg. „Messer im Herzen Europas“ nannte ein amerikanischer Diplomat einst die russische Exklave. Es entfaltet sich ein Gefüge aus Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft, Armut und Militarisierung.