Heinz Emigholz

Heinz Emigholz ist seit 1973 in Deutschland und in den USA als freischaffender Filmemacher, bildender Künstler, Kameramann, Autor, Publizist und Produzent tätig. Viele Ausstellungen, Retrospektiven, Vorträge und Publikationen im In- und Ausland. 1993 bis 2013 hatte er den Lehrstuhl für Experimentelle Filmgestaltung an der Universität der Künste Berlin inne. Er ist Mitbegründer des dortigen Instituts für zeitbasierte Medien und des Studiengangs Kunst und Medien. Emigholz ist Mitglied der Akademie der Künste in Berlin. Filme (Auswahl): The Suit (2024), Schlachthäuser der Moderne (2022), Salamone, Pampa (2022), Berlin [Underground] (2021), The Lobby (2020), Die letzte Stadt (2020), Years of Construction (2019), Two Basilicas (2018), Bickels [Socialism] (2017, 41. Duisburger Filmwoche), Perret in Frankreich und Algerien (2012, 36. Duisburger Filmwoche), The Airstrip – Aufbruch der Moderne (2014), Parabeton – Pier Luigi Nervi und römischer Beton (2012 ), Loos Ornamental (2008, 32. Duisburger Filmwoche), Schindlers Häuser (2007, 31. Duisburger Filmwoche), D’Annunzios Höhle (2005 ), Goff in der Wüste (2003), Die Wiese der Sachen (1988, 12. Duisburger Filmwoche)